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Commerzbank und HR

 

 

Am Freitag den 20.11.15 fuhren 24 Mitglieder des FöSu nach Frankfurt. Als erstes stand die Besichtigung der Commerzbank auf dem Programm. Dafür wurde die Gruppe geteilt und jeweils eine ließ sich führen und die andere konnte in der Kantine Kaffee trinken. Nach der Vorlage des Ausweises gab es einen Besucherausweis und unter der Leitung von Herrn Michael Borke, ging es erst mal mit dem Aufzug in den obersten Stock um den herrlichen Ausblick auf Frankfurt zu genießen. Danach wurden Details über das Gebäude erklärt und einer der Gärten im Haus, der mediterrane, besucht.  Beeindruckend war das überdimensionale Bild in der Eingangshalle. Es wurde von dem Künstler   Thomas Emde  speziell angefertigt.

Danach führte ein kleiner Spaziergang auf die Zeil zum Pizzahut . Dort wurde das Mittagessen eingenommen.

Um 15.30 Uhr stand die Besichtigung des Hessischen Rundfunks an. Pünktlich kam die Gruppe dort an und wurde auch wieder aufgeteilt. Es ging in den großen Sendesaal, in Hörfunkstudios und zum Fernsehen. Vorab gab es im Foyer einen Überblick über das gesamte Gelände, die Entstehung der verschiedenen Gebäude und die Veränderung der jeweiligen Nutzung. Der Abschluss bildete ein Besuch in der Kantine. Danach wurden alle wieder nach Gießen gefahren. Es war ein sehr gelungener Tag mit vielen schönen Eindrücken.( Siehe  Fotos)


 

 

 

Trauerfeier in Reiskirchen

Der Herr ist mein Hirte   

mir wird nichts mangeln.

Er weidet mich auf einer grünen Aue

und führtet mich zum frischen Wasser.

Er erquicket meine Seele.

Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen-

Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal

fürchte ich kein Unglück

denn du bist bei mir

dein Stecken und Stab trösten mich.

Du bereitsest vor mir einen Tisch

im Angesicht meiner Feinde.

Du salbest mein Haupt mit Öl

und schenkest mir voll ein.

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang

und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

 

 

Am Sonntag , den 15. November wurde auf dem Hintergrund des Psalms der Verstorbenen Margit Gössl gedacht. Mitglieder des FöSu, Vertreter der Fachstelle für Suchthilfe im Diakonischen Werk Gießen, Gruppenmitglieder der suchtspezifischen Frauengruppe und aus den Informations- und Motivationsgruppen versammelten sich in der Kirche in Reiskirchen um den Auslegungen von Winfried Sell ,Leiter der Fachstelle für Suchthilfe, zu zu hören und damit Abschied von Margit zu nehmen. Es bestand ebenfalls die Möglichkeit ihr an der Urnenwand noch einmal zu gedenken und ihre Aktivitäten, ihr Engagement , ihre Vorbildfunktion und ihre Person zu würdigen.

 

 


 

          

„Drei für Neun“

Für Sonntag den 1.November hatten  die drei Damen zum „ FöSu-Dinner “ eingeladen. Das Motto lautete  „Drei für Neun“. Damit war gemeint, dass drei Frauen zusammen für 9 Personen aus dem FöSu gekocht haben. Ausgewählt waren die Mitglieder des Vorstands. Diese erwartete  bei liebevoller Herbstdekoration ein mehrgängiges Menü welches allen Anwesenden hervorragend schmeckte und welches natürlich auch ausgiebig gelobt wurde.

 

 


 

Außerordentliche Mitgliederversammlung  vom Samstag, den 31.10.2015

Es waren 29 stimmberechtigte Mitglieder in Gießen, Gartenstraße 11 anwesend.

Die wichtigsten Ergebnisse sind hier zusammen gefasst.

                

TOP 4: Gedenken an die 2. Vorsitzende Margit Gössl, die am 7.9.2015 verstorben war.

Eine Andacht für die Mitglieder erfolgt am 15.11.2015 am Friedhof in Reiskirchen.

 

TOP 6: Vorschläge und Wahl der 2. Vorsitzende / des 2. Vorsitzenden

In geheimer Wahl wurde mehrheitlich zum 2. Vorsitzenden gewählt

 Herr Marc Alexander Zahn

 

TOP 7: Anträge zur Abstimmung nach Diskussion mit Vorlage:

Alleinvertretungsrecht der Vorsitzenden laut § 10 Abs. 9 der Satzung bei Abwesenheit aus wichtigem Grund des anderen Vorsitzenden.

 Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

 

TOP 8: Hradec  Králové (Königsgräz) 6 Tage mit Prag

Neuer und fester Termin Mittwoch 29.06.2016 - Dienstag 05.07.2016

Rolf Krieger zeigt eine Videopräsentation von der Gießener Partnerstadt Králové und Prag.

Danach gab es weitere Information über den Programmablauf. Von den Anwesenden trugen sich 24 Personen zur Fahrt ein.

 

Das genaue Protokoll wird allen Mitgliedern zugesandt.

 

 

 


 

 

Mehrtagesfahrt nach Trier

Augusta Treverorum ,Trier, gegründet ca. 16/17 v.  Chr.  nach römischem Recht und benannt nach Kaiser Augustus und dem ansässigen Volk der Treverer, die 50 v. Chr. von Cäsar besiegt wurden. Sie soll aber schon vorher existiert haben.

Jedenfalls besuchten etwa 30 Mitglieder des FöSu am 29. und 30. August 2015 diese Stadt. Der erste Vorsitzende des Vereins ,Uwe Immel, geboren und aufgewachsen in Trier hatte dies angeregt und übernahm einen Teil der Führung.

Die Abfahrt verzögerte sich um das akademische Viertel aber man kam trotzdem rechtzeitig in Trier an zur bestellten Führung und  Besichtigung  des Amphitheaters. Uwe erklärte zwischendurch den Begriff Vomitorium recht anschaulich und verwies darauf, dass auch heute noch Antibrechmittel auf das Wort vomitus zurückgehen.

Ja , von den Römern ist ziemlich viel übrig geblieben (Gebäude) und in den Sprachgebrauch über gegangen (Geschäfte machen----gemeinsam auf dem locus----und manchmal beschissen werden).

Aber wenden wir uns der anschließenden kleinen Stadtrundfahrt zu die am Weißhaus endete, einem derzeit nicht bewirtschaften Restaurant mit herrlichem Blick auf Trier und die Mosel. Dort gab es Wurst und Brötchen , Kaffee,( organisiert durch den Busfahrer Rolf und die Hilfsbusfahrer Rolf 2 und Karl-Heinz), Kuchen (von Iris, genannt Nussecke), Wald, Schatten, Sonne, Ausblick  und viele nette Gespräche.

Dann ging es abwärts zum Kolpinghaus Warsberger Hof,  unserer Übernachtungsstätte direkt an der Fußgängerzone gelegen. Nicht alle konnten sofort ihre Zimmer beziehen aber die Stadt war ja nicht weit und die Koffer standen gesichert. Es bildeten sich mehrere Grüppchen die  unterschiedliche Ziele ansteuerten. Vor, während und nach dem gemeinsamen Abendessen tauschte man sich lebhaft aus , über die Größe des Eisbechers (mit Foto), den Spaziergang an der Mosel oder den Kleiderkauf.

Ein bisschen „Gruppe“ im Speisesaal war dem trierer Nachtleben  vorgeschaltet. Es war eine warme Sommernacht , die Straßenlokale zahlreich und gut besucht, also richtig Leben auf der Gasse.

 

 

KolpinghausKolpinghaus

Nach dem Frühstück kamen die Koffer in einen sicheren Raum und die Stadtführung begann. Es gab die Wahl zu einer zweistündigen oder dreistündigen Führung. Diese beinhalteten alle wichtigen touristischen Sehenswürdigkeiten wie Porta Nigra, Kaiserthermen, Dom, Basilika, verschiedene Häuser in der Altstadt, Petrusbrunnen, kurfürstliches Palais und Palastgarten. Aber auch eine lange Führung geht einmal wenn auch mit Verspätung zu Ende und der Mensch verlangt nach Nahrung. Die wurde auf eigene Regie , überwiegend aber im Innenhof des Restaurants „Zum Domstein“ eingenommen.

Gut gesättigt mit leichter Verspätung begann die Rückfahrt. Sie wurde noch einmal unterbrochen von einem Besuch in der Barockkirche St. Paulin. Uwe hatte sein Schweigen angekündigt,wohl in Erinnerung der vier Kardinalstugenden, man solle die Kirche einfach auf sich wirken lassen. Es war                                                                                wohl eine Vorahnung denn es fand gerade ein  Orgelkonzert statt .

 

Auf der Heimfahrt war Stau aber Dank Rolf war auch das kein Problem, er wurde souverän umfahren.

Übrigens:       - die Gruppe wurde sehr gelobt, dass sie die Zimmer so ordentlich verlassen hat

                    -  die Männer mussten öfter an die vier Kardinalstugenden erinnert werden

                   -  der Fotoapparat von Karl-Heinz wurde geklaut

                   - das Kolpinghaus bot viel Leistung für wenig GeldBarockkirche St. PaulinBarockkirche St. Paulin

                   - das Wetter war super

                   - die Organisation und Durchführung auch

                   - die Stimmung war wie immer gut

                   - die Fotos sprechen für sich

 

Elke

 

 

 


 

Willkommen, bienvenue,welcome!

Im Cabaret, au cabaret, to cabaret!

….hieß es am 28.Juli 2015 für die Mitglieder des FöSu im Rosengärtchen in Wetzlar. Das Musical „Cabaret“ von John Kander und Fred Ebb stand auf dem Programm der Freilichtbühne im Rahmen der Festspiele. Aber bevor dem Spiel und Gesang gelauscht werden konnte hatte die Gruppe eine Domführung ,was für einige auch der erste Besuch im Wetzlarer Dom überhaupt war. Die Gießener gehen ja nicht so gerne nach Wetzlar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich war eine  Stärkung vor der Aufführung dringend nötig. Man hätte vielleicht durch Magenknurrgeräusche die Sänger aus dem Konzept gebracht. Also wurde das „Kaffee am Rosengärtchen“ aufgesucht wo verschiedenes vorbereitet war. Der Hunger war gestillt und der Eingang gegenüber wurde angestrebt. Das Wetter hatte es gut gemeint, die Aufführung musste nicht in die Stadthalle verlegt werden. Gegen die abendliche Kühle konnte man sich ja mit einer Decke schützen.

Dann ging es los mit bekannten und weniger bekannten Liedern und unterhaltsamem Schauspiel.

Bei „Two Ladies“, „Money makes the world go round....“und „Mein Herr“ hätte man fast mitsingen können. Evergreens eben........

 

 

 

 

 

 

 

 

Broadway-Musical nach John van Druten und Christopher Isherwood von Joe Masteroff (Buch), Fred Ebb (Liedtexte) und John Kander (Musik)

 Eine Produktion der Kammeroper Köln – Deutsche Musical Company – Kölner Symphoniker

 

"Willkommen, Bienvenue, Welcome!"

…so begrüßt Anfang der 1930er Jahre der Conférencier allabendlich seine Gäste im Berliner Kit-Kat-Club, wo die leichtlebige Sängerin Sally Bowles – Star des Clubs – auf den schüchternen Schriftsteller Cliff trifft. Als Sally entlassen wird und Zuflucht in Cliffs Pensionszimmer sucht, entwickelt sich zwischen dem ungleichen Paar ein turbulentes, leidenschaftliches  Liebesabenteuer. Und auch die Pensionsbesitzerin Fräulein Schneider  findet ihr spätes Glück beim Obsthändler Schultz – einem Juden. Alle vier könnten so glücklich werden, wären da nicht Hitlers Machtergreifung und die untrüglichen Vorzeichen einer düsteren Zeit: Braune Schlägertrupps ziehen durch Berlin und jedem Einzelnen stehen schwere, tiefgreifende Entscheidungen bevor …

1966 am Broadway uraufgeführt und 1972 in der Verfilmung mit Liza Minelli – ausgezeichnet mit 8 Oscars! – zum Kultstatus aufgestiegen gilt „Cabaret“ als bis dato einzigartige Verknüpfung ernster Themen mit der Leichtigkeit und Beschwingtheit eines Musicals.

Eine mitreißende Story und Welthits wie „Cabaret“, „Mein Herr“, „Money, Money“ oder „Maybe this time:  „Cabaret“ ist atemberaubendes Entertainment – erschütternd, anrührend, brillant.Broadway-Musical nach John van Druten und Christopher Isherwood von Joe Masteroff (Buch), Fred Ebb (Liedtexte) und John Kander (Musik)

 



 
 

1. Maiwanderung 2015

 

 

Der Mai ist gekommen........(Melodie: „Der Mai ist gekommen......“)

der FöSu zieht hinaus, druhum bleibe wer Lust hat mit Sohorgen zu Haus.

Wie die Füüühse so laaaaufen am Raaadweg der Lahn,

so zieht es uns nach Launsbach weil dort man essen kann.....

 

…...bitte beliebig weiter dichten......

 

- Wetter : war gut

- Stimmung: prima

- Essen: sensationell

- Gastgeber: die besten der Welt

- Gäste: gefräßig

 

...die Liste ist beliebig zu ergänzen

 

 

 

(rk) Herzlichen Dank an die Suchtselbsthilfe - Wettenberg für das tolle Grillfest und an alle Frauen für die schmackhaften Salate und dem sehr vielfältigen, lenkern Kuchen Angebote!

 

Informationen zum 1.Mai

 Der Erste Mai wird als Tag der Arbeit, Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse oder auch als Maifeiertag bezeichnet. Er ist in Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Belgien, Teilen der Schweiz und vielen anderen Staaten ein gesetzlicher Feiertag.

Der Versuch der Weimarer Nationalversammlung, am 15. April 1919 den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag zu bestimmen, endete bereits 1919: Für das Gesetz, das nur auf den 1. Mai 1919 beschränkt war, stimmten SPD, DDP und Teile des Zentrums. Während die bürgerlich-rechte Opposition (DNVP, DVP) sowie weite Teile des Zentrums die Einführung des Tages der Arbeit als Feiertag überhaupt ablehnten, ging der USPD das Gesetz nicht weit genug, sie forderte zusätzlich die Einführung des 9. Novembers als Revolutionsfeiertag. Der sogenannte Blutmai (Berlin 1929) ließ die Widersprüche zwischen KPD und SPD deutlich werden.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der 1. Mai ab 1933 durch die Nationalsozialisten zum gesetzlichen Feiertag. Das Reichsgesetz vom 10. April 1933 benannte ihn als Feiertag der nationalen Arbeit. Am 2. Mai 1933 wurden die Gewerkschaften in Deutschland gleichgeschaltet und die Gewerkschaftshäuser gestürmt. Im Jahr 1934 wurde der 1. Mai durch eine Gesetzesnovelle zu einem „Nationalen Feiertag des deutschen Volkes“ erklärt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der 1. Mai 1946 durch den Alliierten Kontrollrat bestätigt. Maikundgebungen durften jedoch nur eingeschränkt durchgeführt werden.

 

 


 

 

Winterwanderung 2015

 

 

 

 

Am Sonntag den 25.Januar 2015 trafen sich  10 Mitglieder des FöSu am Bahnhof in Gießen zum  Start  zu einer Winterwanderung. Zunächst fuhren sie mit dem Zug nach Leun/Braunfels .Dort beginnt der Wanderweg über Braunfels und Solms  nach Wetzlar. Passender Weise hatte es am Tag vorher geschneit und eine herrliche Winterlandschaft breitete sich aus als dann auch noch zeitweise die Sonne schien. Die erste Etappe hatte einen starken Anstieg , danach wurde es aber gemäßigt. Die Strecke führte abwechselnd durch Wald und freies Feld . Bei der Mittagsrast im Schnee tropfte es von den Bäumen denn es hatte zu tauen begonnen.In Wetzlar angekommen beschloss die Gruppe noch einzukehren und sich bei Kaffee und Kuchen zu stärken bevor die Heimfahrt mit dem Zug zurück nach Gießen angetreten wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 "Alkoholfrei in das neue Jahr"

 

Wieder einmal ging es zur alkoholfreien Silvesterfeier nach Wettenberg-Launsbach. Dazu eingeladen hatte der Verein zur Förderung der ehrenamtlichen Suchtkrankenhilfe und der suchtmittelfreien Freizeitgestaltung (FöSu e.V.)

Mitglieder sowie Bekannte und Freunde waren ebenso eingeladen. Es ist eine Mit-Bring-Feier, so daß immer genug zum Essen da ist. In gemütlicher Runde wurde der Ausklang des alten Jahres gefeiert und auf das neue Jahr 2015 angestoßen. Selbstverständlich alkoholfrei.

Wir freuen uns schon auf die nächste alkoholfreie Silvesterfeier 2015/2016.