foesu.de@gmail.com
Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Rückblick 2012

 

 

31.12.2012 Alkoholfreie Silvesterfeier

 

Gemeinsame Sylvesterfeier der Suchtselbsthilfe Wettenberg und des FöSu.
Wie im letzten Jahr schon feierten die Mitglieder der beiden Vereine zusammen Silvester. Man traf sich in den Räumen der Suchtselbsthilfe in Launsbach um das Neue Jahr 2013 angemessen zu begrüßen. Zunächst wurden aber die Gäste durch den Leiter der Suchtselbsthilfe Wettenberg, Oskar Lichtblau, begrüßt. Der erste Vorsitzende des FöSu, Herr Immel, war aus familiären Gründen leider nicht anwesend.
Da es eine „Wir bringen mit- Veranstaltung" war, gestaltete sich das Buffett sehr bunt, vielfältig, abwechslungsreich, mit kulinarischen Besonderheiten und natürlich sehr reichlich. Nach dem Essen waren also alle bestens für den Countdown um 24 Uhr gerüstet. Dazwischen gab es kurzweilige, amüsante, lustige  Einlagen von zwei sparsamen „Schwäbinnen“.
Ein Grüppchen spielte ein Gesellschaftsratespiel und auch das Tischfußball wurde gerne in Anspruch genommen ohne, dass es hinterher Schlägereien unter Hooligans gab. Dies zur großen Erleichterung der Veranstalter, obwohl im Zweifel die Polizei (wenn auch pensioniert) vor Ort gewesen wäre!
Endlich war es soweit: Das Neue Jahr wurde eingeläutet, von einigen mit Böllern und Raketen begrüßet und natürlich mit einem leckeren Getränk das vorher herumgereicht wurde.
Da es eine klare Nacht war konnte das Feuerwerk über Gießen und Umgebung von der Höhe herunter genossen werden.
Nachdem sich dann alle gegenseitig ein „Gutes Neues Jahr“ gewünscht hatten (was bei etwa vierzig Teilnehmern eine Weile dauerte) brachen die ersten so gegen ein Uhr dreißig auf.
Die Feier klang langsam aus. Es war fröhlich ,harmonisch, kurzweilig, unterhaltsam und zur Wiederholung  anregend.
Auf ein gutes Jahr 2013 mit weiterer erfolgreicher Zusammenarbeit.




02.09.2012 Radtour Marburg-Gießen 

FöSu fährt Rad


An 2.September 2012 veranstaltete der Fösu eine Radtour von Marburg nach Gießen auf dem Lahnradweg. Dazu war zunächst die Anreise zum Ausgangspunkt nötig. Das Abenteuer begann also am Gießener Bahnhof denn der Zug fuhr auf Gleis 2 ab und ein Aufzug war defekt und ein Weiterer restlos ausgelastet. Leider waren bei dem herrlichen Wetter noch viele andere Radfahrer unterwegs und wollten an den Zug. Also wurden die Räder über die Treppen befördert. Schon auf dem Bahnsteig war klar, dass es schwierig werden könnte die vielen Räder unter zu bringen. Der Fahrradwagen war natürlich übervoll aber wir wichen einfach auf die Zugzwischenbereiche aus und waren erleichtert, dass alle mitgenommen wurden. Der Bahnhof Marburg erwartete uns mit Umbauarbeiten und ohne Aufzug (vielleicht haben wir ihn auch nur nicht gefunden). Also wieder Räder über Treppen…..Schließlich konnte es losgehen und nachdem wir nach einer Umleitung den Lahnradweg erreicht hatten erwartete uns bei warmer Sonne eine schöne Landschaft und ein entspanntes Fahren. Etwas Stress gab es dann noch in Lollar weil dort gerade ein großes Straßenfest war und wir uns zum Radweg durchwühlen mussten.

Da sich die Gruppe auf sieben Teilnehmer/innen beschränkte wurden keine Leistungsgruppen gebildet. Die Geschwindigkeit war gedrosselt und dadurch der Blick nach rechts und links möglich. Zu dritt neben einander fahren um einen Schwatz zu halten war leider nicht möglich denn es war viel los und es waren auch einige „Kampffahrer“ unterwegs die sich ja bekanntlich nicht gerne ausbremsen lassen. Also ging es mit Unterbrechung durch zwei Pausen im Gänsemarsch nach Gießen. Für die zweite Pause hatten wir Bänke unter einer großen Linde (oder war es eine Eiche?) ergattert und konnten bequem unser Mitgebrachtes essen. Rolf bot leckere Würstchen an (Reste von der Müritzfahrt wurde gelästert) und Margit hatte für Süßes gesorgt.

Nach Wißmar verabschiedete sich die Gruppe voneinander denn die Heimwege gingen in unterschiedliche Richtungen. Wir waren froh kein weiteres Abenteuer durch eine weitere Zugfahrt bestehen zu müsse


 

Heimlicher Held 

 

Als Heimlicher Held für sein ehrenamtlichen Tätigkeit wurde K-H F. von
VB Mittelhessen 2012 ausgezeichnet.

 

 Sehr geehrter Frau Nina Berghammer,

 sehr geehrter Herr Stephan Spicker,

 mein heimlicher Held ist Karl-Heinz Föhre. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern des Vereins  FöSu e. V. und ist seit März 2012 Beisitzer im Vorstand. Für Karl-Heinz ist es schon lange eine Lebensaufgabe anderen Suchtkranken auf den Weg in die abstinente Gesundheit zu helfen aus Dankbarkeit für die selbst erfahrene Hilfe. Er scheut keine Mühe und Zeit die Betroffenen durch persönliche Gespräche zu beraten.

 So informiert er die Ratsuchenden über Möglichkeiten, wie Beratungsstellen, Entgiftung in der Klinik, Entwöhnung in der Fachklinik, ambulante Nachsorge, Selbsthilfegruppen und weiteren Möglichkeiten. Dem Proband die Ängste zu nehmen vor den ersten Schritten gehört ebenso dazu wie Kontakte und Vermittlung an die entsprechenden Institutionen, was  regelmäßigen guten Austausch erfordert.

 

Seine wichtigsten ehrenamtlichen Aktivitäten möchte ich an dieser Stelle zusammen fassen:

 

  • 2-jährige ehrenamtliche Suchtkrankenhelferausbildung im Diakonischen Werk Gießen mit jährlicher Fortbildung in Rommerz durch eigene Finanzierung
  • Ehrenamtlicher Mitarbeiter der Fachstelle für Suchtkrankenhilfe der Diakonie Gießen
  • Seit 2005 Beratung 2x/Woche in der VITOS-Klinik, Gießen, Licherstr. 106
  • Seit 2 Jahren Übergangsmanagement in der JVA Gießen 1x im Monat für suchtkranke Insassen vor der Entlassung zusammen mit hauptberuflichen Beratern und fachlicher Weiterbildung durch das Hessische Justizministerium
  • Organisation von vielen Studien- und Fortbildungsfahrten des FöSu e.V.
  • Ehrenamtlicher Schöffe am Amtsgericht Gießen

 

 

07.-28.07.2012 Nordic Walking-Kurs im Juli

 

Nach erfolgreichem Trainig mit Monika Binser hat sich im FöSu eine Walkinggruppe etabliert. Bisher hat
sie einen Stamm von 10 Personen kann aber jederzeit durch weitere Interessierte, die sich bewegen wollen, erweitert werden. Der Zeitpunkt und der Ort des Treffens wird von Mal zu Mal abgesprochen und
per E-Mail bekanntgegeben.

Also auf zum Stöcke schwingen!


 

 

 

24.06.2012 Besuch im Mathematikum

 

Etwa 14 Teilnehmer/innen fanden sich zum Besuch im Mathematikum ein. Nach einer kurzen Einführung in eines der Exponate konnte jede/r seine Runde drehen und individuell verweilen. Bei manchen kniffligen Aufgaben ballte es sich und es wurden gegenseitig gute Ratschläge verteilt um schließlich gemeinsam zu einer Lösung zu kommen.
Die Sonderausstellung über die Modelle von Da Vinci fand besonderen Anklang und versetzte in Staunen. Aber auch in einer Seifenblase verschwinden, einen Brückenbogen bauen, der überdimensionalen Kugelbahn zuschauen, den Parabelrechner ausprobieren oder im Kindermathematikum ein wenig spielen machte viel Spaß.
Die Fotos zeigen ein wenig davon und sind eine nette Erinnerung an das schöne gemeinsame Erlebnis.


 

 

 

 

05.-11.05.2012 Mehrtagesfahrt zum Nationalpark Müritz

Fahrt des FöSu an die Müritz

Um zum „Utkiekerörtchen“Vitt zu kommen stiegen wir auf ein Bähnchen um und erblickten vom Parkplatz aus die Leuchttürme des Kap Arkona. Der Fußweg nach Vitt hinunter führte uns an einer achteckigen Kirche vorbei und wir landeten im Dörfchen mit seinen Reet gedeckten Häusern.
Dort konnten wir am Strand auf Schatzsuche gehen und tatsächlich wurden einige Hühnergötter gefunden.
Bei der anschließenden Fahrt über die Schaabe hatten wir Blick auf die Landschaft und genossen gleichzeitig die vielen kleinen Geschichten der Hexe. Nicht zu vergessen ist das Mittagessen das wir in einem Gasthaus mit Jägerlatein einnahmen. Der Wirt blies auf dem Jagdhorn Signale, erzählte GDer erste Tag bestand natürlich überwiegend aus der Anfahrt. Diese verlief ohne Staus und Zwischenfälle. So kamen alle wie vorgesehen am frühen Nachmittag im Hotel Müritz in Klink an. Die Zimmer wurden verteilt und bezogen und bis zum Abendessen die nähere Umgebung erkundet. Danach war klar, dass die Hotelwahl eine gute war. In einem parkähnlich gestalteten Gelände direkt an der Müritz gelegen verfügt es über einen eigenen Strand und einen Schiffsanleger.

Das Abendessen in Buffetform mit Showcookingeinlagen versprach ernährungstechnisch ein voller Erfolg zu werden. Ein weiterer guter Service des Hauses war, dass am  zweiten Abend die einzelnen Gerichte mit Täfelchen  „alkoholfrei“ gekennzeichnet waren was die ständige Nachfrage überflüssig machte und das Essen erleichterte. 

Gut gesättigt und mit Vorfreude auf den zweiten Tag verabschiedeten sich einige bereits früh zu Bett während andere noch zu einem Schwatz zusammen saßen oder einen Abendspaziergang machten.

Das Frühstück am nächsten Morgen blieb in den Erwartungen nicht zurück auch wenn es ziemlich früh statt fand denn die Fahrt nach Rügen stand bevor. Gut gestärkt bestieg die Gruppe den Bus um Richtung Insel zu fahren.
Bei Stralsund ging es über die neue Brücke und in Samtens kam die Sanddornhexe Silke, die Reiseleiterin für diesen Tag, an Bord. Als Einheimische und überzeugte Liebhaberin von Rügen, ihrer Heimat, konnte sie in sehr liebevoller und kompetenter Weise die Schön- und Besonderheiten der Gegend erklären und veranschaulichen. Er ging durch Bergen, der Inselhauptstadt nach Ralswiek zur Störtebekerbühne. Leider war sie an diesem Tag nicht zugänglich aber die Hexe führte uns an die hintere Mauer und wir konnten einen Blick auf die Bühne und die Kulissen im Wasser werfen. Beim Wegdrehen von der Mauer erblickte man ein schönes kleines Schloss hinter Bäumen versteckt. Im Schlosspark bewunderten wir eine stattliche Pyramideneiche die durch ihren besonderen Wuchs einzigartig genannt wurde. Dann ging es weiter über die Halbinsel Jasmund, am Jasmunder Bodden entlang zum Königsstuhl. Dort erfuhren wir in einer Multivisionsschau einiges über die zwei Nationalparks, den Naturschutz , die vorpommersche Boddenlandschaft, den Kreideabbau und die Kreide an sich.


Auf dem Königsstuhl hatten wir eine herrliche Sicht auf die Küste und auf den Waschstein, einen großen Findling aus der Eiszeit.
Dort öffnete die Hexe erstmals die Schatztruhe. Sie zeigte Feuersteine, Donnerkeile, Klappersteine und Hühnergötter mit dem Versprechen, dass wir noch Gelegenheit haben würden selbst solche Schätze zu suchen.

Und weiter ging es durch den Nationalpark Jasmund durch zartgrüne Rotbuchenwälder und über Berge und Hügel.eschichten und berichtigte die allgemeine Meinung, dass eine bekannte Melodie landläufig mit, „die Sau ist tot“ bezeichnet wird. Vielmehr bedeutet das Signal , dass sich die Jäger sammeln sollen.

„…jetzt aber hopp…!“ von BoEs gab ein spätes Abendessen im Hotel und anschließend angeregte Gespräche über die vielfältigen Eindrücke des Tages.


Der dritte Tag war dem Müritznationalpark gewidmet. Zunächst ging die Fahrt mit dem Schiff nach Waren. Dort stiegen wir auf den Bus um und trafen einen Ranger der uns zwei Stunden geführt hat. 
Die erste Etappe der Fahrt endete am Nationalparkzentrum in Federow mit dem Adlerinformationspunkt. Der Seeadler und der Fischadler sind an der Müritz heimisch und müssen sehr geschützt werden. Deshalb dürfen Seeadler und ihre Horste nicht fotografiert werden. Man beugt damit der Gefahr des Eierklaus vor.
Fischadler haben einen weißen Kopf und tauchen beim Beutejagen unter Wasser.
Seeadler sind größer, haben bei Geschlechtsreife einen weißen Schwanz und tauchen beim Jagen nicht unter.
Einen netten Einblick in das Adlerleben gab eine Videodirektübertragung aus dem Horst.
In Speck gab es Erklärungen zum Ort und geschichtliche Zusammenhänge über ein Anwesen, ein Gut mit einem Schloss, das durch die Besitzunklarheiten nach der Wende dem Verfall ausgeliefert ist.
Bei der Gelegenheit wurde Wald- und Bodenbeschaffenheit und die negative Bedeutung von Monokulturen erläutert.
Im Rahmen einer kleinen Wanderung zu einer Wasservögelbeobachtungsstation erschlossen sich uns die unterschiedlichen Zonen des Nationalparks und wie man sie erkennt bzw. wie sie gekennzeichnet sind.
Danach hatten wir einen längeren Aufenthalt in Speck mit der Möglichkeit zum Essen oder eigener Gestaltung der Zeit.
Bei Boeck hätte Gelegenheit zum Baden in der Müritz bestanden. Da es an diesem Tag zwar sonnig aber sehr frisch war verzichteten alle auf diese Vergnügen.

Am Anleger Bolter Kanal gingen wir an Bord der „Diana“ um über Rechlin Nord wieder nach Klink zurückzuschippern. Beim Aussteigen wären fast zwei Teilnehmerinnen verloren gegangen. Sie hatten sich trotz Kälte an Deck aufgehalten und soviel geschwätzt, dass das Schiff schon wieder abgelegt hatte als sie am Ausgang ankamen. Der nette Kapitän legte noch mal an und Lilo und Elke wurden mit der Bemerkung rd gelassen.

Der vierte Tag brachte am Vormittag Einblicke in Suchtherapiekonzepte (analytische und verhaltentherapeutische) kurzweilig dargebracht von Uwe Immel und Winfried Sell.
Den Nachmittag verbrachten wir im Diakoniewerk Serrahn einer Einrichtung für Süchtige mit breit gefächerten Angeboten von der Aufnahme über Therapie bis Übergangseinrichtung und langfristiges trockenes Wohnen und Leben. Es werden auch Ehepaare und Menschen mit Hund (oder Haustieren) aufgenommen. Häufig integrieren sich ehemalige Patienten nach erfolgreicher Behandlung im Dorf. Sie bleiben in der Nähe wohnen und verlieren so den Kontakt zu Süchtigen und zur Selbsthilfe nicht, ein häufiger Garant für das Trockenbleiben.

Am Mittwoch dem fünften Tag erwartete uns eine zweistündige Stadtführung in Waren. Die Fahrt dahin ging natürlich wieder mit dem Schiff und die Stadtführer erwarteten uns schon. Einer davon war in der ortsüblichen Tracht angezogen.
Beim Rundgang sahen wir den Korn- und Hafenspeicher, das alte Rathaus mit Spritzenhaus, die St. Georgenkirche, die Löwenapotheke das Rathaus, die Marienkirche, den neuen Markt und den alten Markt.
Die Zeit nach der Führung stand zur freien Verfügung und einige nutzen sie zum Essen, zur Besteigung des Turms der Marienkirche, zur Besichtigung des Müritzeums, zum bummeln , zur frühen Rückfahrt mit dem Schiff oder um den Weg zum Hotel zu Fuß zurück zu gehen. Zum gemeinsamen Abendessen trafen dann alle wieder zusammen.

Den letzten Tag vor der Rückfahrt gestalteten wir bequem. Wir ließen uns per Schiff zunächst Richtung Waren gleiten um kurz davor in den Eldenburger See und Kanal abzubiegen um in den Kölpinsee zu kommen. Es ging vorbei am Wisentgehege, Jabeler Kanal, am Naturschutzgebiet Damerower Werder durch den Göhrener Kanal in den Fleesensee. Dieser geht bei Trostberg in den Malchower See über. Leider war nur eine Halbe Stunde Landgang und man konnte sich nur einen kleinen Überblick über den Ortverschaffen. So war es eine Mutprobe über die Drehbrücke in den Altstadtteil zu gehen denn ohne Brücke hätte es kein rechtzeitiges zurück gegeben. Aber auch auf der anderen Seite konnte man den Blick auf das Kloster richten und ein wenig durch nette alte Gassen gehen. Bei der Abfahrt stellte Waltraut fest, dass Walter nicht wie ihm befohlen zum Schiff gegangen war. Die Aufregung legte sich jedoch rasch denn es waren genug „Sucher“ da, Walter wurde gefunden und wir konnten rechtzeitig ablegen.
Am späten Nachmittag gab es ein Bowlingvergnügen auf der hoteleigenen Bahn. Die Nichtbowler kamen teilweise zum Zusehen und Kommentieren. Arno wertete die Ergebnisse akribisch und nach Frauen , Männern und höchster Punktzahl beim ersten Durchgang getrennt aus .
Höchste Punktzahl Frauen: Angelika 132,Elke 122,Iris 116,bei den Männern Arno 148,Ulrich136,Winni 126.Höchste Punktzahl beim ersten Durchgang erlangten Ditmar mit 29 und Arno mit 27 Punkten.
Eine weitere Gruppe vergnügte sich in der Sauna und vertrieb dort erfolgreich andere Gäste.
Nach dem Abendessen gab es eine Abschlussrunde deren Ergebnis zusammengefasst etwa folgendermaßen war:


-  gute Wahl des Hotels, des Programms, der Gegend, der Busfahrer
- dass man mit jedem ins Gespräch kommen konnte, und neue Leute kennen lernte oder mit Teilnehmern in
  Kontakt kam die man nur vom Sehen kannte
- dass es keine Streitigkeiten und Spannungen gab
- dass man den Alltag vergessen und entspannen konnte
- dass auch Zeit zur freien Verfügung war
- dass die Fahrt ein guter Beitrag zum Gemeinschaftsgefühl war
- dass es viele neue Eindrücke gab
- dass es war wie Rommerz nur länger
- dass klar war: Solange man Karl hört hat man die Gruppe nicht verloren
- dass die Fliegenschwärme teilweise lästig waren
- dass die Altersmischung kein Problem war

Übrigens:
Das Hallenbad wurde reichlich vor allem von Frühschwimmern genutzt.
Winni und Uwe sind nicht an Schlafmangel erkrankt.
Keiner hat Gewicht verloren.
Alle wollen wieder eine Fahrt machen.
Die Rückfahrt verlief auch ohne Zwischenfälle und Staus.
Es hat nicht geregnet und es wurde im Lauf der Woche auch wärmer so dass man zum Schluss draußen in der Sonne sitzen konnte.


 

 

 

01.05.2012 Maiwanderung des FöSu


Am ersten Mai lud der Verein, wie die letzten Jahre auch, zu einer Wanderung in den Mai ein.
Einige Teilnehmer trafen sich am Bahnhof Gießen um nach Lich zu fahren und von dort aus zu starten. Weitere stießen in Lich zu der Gruppe dazu. Alle machten sich auf  in Richtung Steinbach. Dort wartete im Garten einer Teilnehmerin ein gedeckter Kaffeetisch. Nach einer guten Rast und Stärkung machte sich die Gruppe auf den Heimweg über den Schiffenberg zurück nach Gießen. Nach anfänglicher Bewölkung wechselte das Wetter auf Sonnenschein und sommerliche Temperaturen. Da schlechteres Wetter vorausgesagt worden war genoss man das Bessere natürlich um so mehr und erfreute sich an dem hellen Grün und dem Blühen in der Natur. Da die Teilnehmer sich untereinander viel zu erzählen hatten war der Weg sehr kurzweilig und keiner hatte sich Blasen gelaufen oder einen Sonnenbrand geholt. Man war sich einig dass die begonnene Tradition weitergeführt werden soll. Aber natürlich steht und fällt die Wanderfreude mit dem Wetter.


 

 

29.01.2012 Winterwanderung zum Hangelstein

 

Am 29.1.2012 unternahm der FöSu eine Winterwanderung. Ausgangspunkt war die Fachstelle für Suchthilfe im diakonischen Werk in Gießen. Von dort ging es am Schwanenteich entlang und durch die Wieseckau zum Hangelstein. Leider hatte es auf dem Weg dorthin keinen Schnee. Aber auf dem Hangelstein war es ein wenig gezuckert. Wegen der geringen Außentemperatur wurde an der Hangelsteinhütte nur eine kurze Rast gemacht. Diese wurde auf dem Rückweg in einer geheizten Hütte nachgeholt. Dank der guten Führung durch Thomas, für den es quasi ein "Heimspiel"war,"verirrte" sich die Gruppe auch nicht und konnte nach der Stärkung durch die mitgebrachten Esswaren den restlichen Heimweg vollzählig antreten. Es war trotz mäßigen Wetters ein gelungener Tag mit reger Beteiligung. Bis zur Maiwanderung....Gruß Elke